ÜBER UNS

»Immer einen Skill-Level voraus. Weil wir wollen. Und können.«

Johanna Anzengruber ist der Kopf hinter dem Skills-Based Organization Ansatz. Sie forscht, berät, schreibt und lehrt bis heute zu diesem Thema.

Johanna Anzengruber Portrait Kompetenzmanagment Skill-Based Organisation

»Ohne die vielen Experimentierräume, Expeditionsetappen und Inputs aus der Wissenschaft und Praxis wäre der Skills-Based Organization Ansatz nicht das, was er heute ist: agil, digital und nachhaltig.«

Johanna Anzengruber

Wir sind

Wir sind ein junges Berliner Unternehmen und verstehen uns als lebendiger Organismus – nicht als starre Organisation: Am Puls der Zeit, kreativ, innovativ und manchmal ein bisschen verrückt. Mit einem klaren JA zum Wandel und mit all den Möglichkeiten, die wir in unserer heutigen Zeit haben.

Wir sind Partner:innen, Vordenker:innen und Ermöglicher:innen. Wir gestalten, analysieren und verändern. Wir erforschen und entwickeln. Wir passen uns an, um zu verbessern. Wir arbeiten für lokale und internationale Kund:innen in diversen Bereichen der Transformation – vom Konzept bis zur finalen Umsetzung, um eine reibungslose Implementierung zu ermöglichen.

Wir träumen

Wir träumen von einer Welt ohne Angst vor Veränderung, in der Menschen mit Leidenschaft und Sinn arbeiten. Wir wünschen uns Lösungen, die die Sprache unserer digitalen Zeit sprechen, in fluide Arbeitswelten passen und sich als Teil der Antwort verstehen. Diesen Traum leben wir seit 12 Jahren jeden Tag aufs Neue.

Wie alles begann

»Als ich damals als Innovationsmanagerin anfing, mich mit Skills und Kompetenzmanagement zu beschäftigen, tat ich es deshalb, weil ich davon überzeugt war, dass im vorherrschenden Ansatz des Kompetenzmanagements etwas fehlte. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass der Mangel nicht primär daher kam, dass weitere IT-Tools fehlten, sondern etwas viel Größeres! – Etwas, was zu mehr Einsicht, Klarheit und Leichtigkeit mit dem Umgang von Skills und Kompetenzen in Unternehmen führen könnte. Den Einwand, dass Kompetenzmanagement heute eine schon fertig entwickelte Disziplin darstellt, hielt ich zu dem Zeitpunkt, genauso wie heute, für etwas übertrieben.

Im Gegenteil: Meine jahrelangen empirischen Untersuchungen und Beratungsprojekte machten deutlich, dass „One Competence Management Fits All“, wie es in Konzernen stets vorgegeben wird, sich oftmals als Illusion erweist und bei Anwendung häufig ab dem dritten Jahr ins Leere läuft. Der Erkenntnisgewinn aus den Umsetzungen eines solchen Kompetenzmanagements blieb für viele überschaubar. Endlose Datenschlachten blieben vielfach ohne Konsequenz für den Einzelnen. Und falls sich ein deskriptiver Erkenntnisgewinn doch mal einstellte, war das noch lange kein Garant für eine Veränderung der Handlungsweisen, was zum Teil doch der Sinn und Zweck eines Kompetenzmanagements sein sollte – nämlich: die Handlungsfähigkeit zu stärken. Also war es eindeutig: etwas fehlte. Doch was? – Denn Strategie, Prozess und Entwicklungsansätze waren ja jedes Mal vorhanden.« (Johanna Anzengruber)

Einige Antworten finden sich in unserem Skills-Based Organization Ansatz und unseren Innovationsangeboten. Doch aufgepasst: Viele Jahre der Praxis zeigten, dass Neues nur erfolgreich sein kann, wenn es zu den Denk- und Handlungsweisen der jeweiligen Organisationen und Teams passt oder »andockfähig« ist. Daher sind unsere Angebote immer modulartig aufgebaut und richten sich danach, was zu Ihnen passt und was Ihrer Organisation guttut.

Unsere Partner:innen

Johanna Anzengruber For.Business findet die richtigen Kompetenzen für jede Unternehmenssituation